Einraumhaus

Ein junges Ehepaar plant den Bau eines Einraumhauses mit einer Fläche von 80-100 m². Das zentrale Anliegen ist eine durchgängige und offene Raumgestaltung, die einzelne Bereiche harmonisch miteinander verbindet und eine nahtlose Verbindung zwischen Innen- und Außenbereich schafft. Dabei sollen die Nassbereiche wie Bad und eventuell Küche durch konventionelle Türen abgetrennt sein, um Privatsphäre zu gewährleisten.

Um diese Vision umzusetzen, wird der Grundriss des Hauses so gestaltet, dass die verschiedenen Funktionsbereiche wie Wohnen, Kochen, Essen und Entspannen fließend ineinander übergehen. Dies kann durch halbhohe Wände, offene Regale oder Raumteiler erreicht werden, die Struktur und Definition bieten, aber dennoch den offenen Charakter des Raumes bewahren.

Die Verbindung zwischen innen und außen wird durch großzügige Fensterfronten, Glastüren oder Schiebetüren verstärkt, die den Blick nach draußen öffnen und viel natürliches Licht hereinlassen. Eine Terrasse oder ein Gartenbereich kann direkt vom Wohnraum aus zugänglich sein, wodurch ein erweitertes Wohngefühl entsteht und das Haus optisch größer wirkt.

Für die Nassbereiche werden herkömmliche Türen verwendet, um die gewünschte Privatsphäre zu gewährleisten. Diese Bereiche können jedoch ebenfalls in das offene Konzept integriert werden, indem sie durch geschickt plazierte Wände oder Schränke etwas abgeschirmt sind, ohne den Gesamtfluss des Raumes zu unterbrechen.

Insgesamt wird das Einraumhaus ein modernes und offenes Wohnkonzept bieten, das die Bedürfnisse des jungen Ehepaares nach Flexibilität, Ästhetik und harmonischer Verbindung mit der Umgebung erfüllt.

_{Die Bildrechte obliegen den jeweiligen Urhebern. Die Medien wurden Swisspearl für die Veröffentlichung der HTL-Trophy zur Verfügung gestellt.}