HTL Pinkafeld
Das Neuron: Eine elektrisch erregbare Nervenzelle im Gehirn, welche Reize aus der Umwelt oder dem Körperinneren an das Gehirn übergeben. Diese Eigenschaft soll den Studenten dabei helfen jeden Tag ihr maximales Potential ausschöpfen zu können. Die Form des Neurons gibt sich im Grundriss des Projekts wieder. Die vielen Rundungen der Wände sollen die Windungen des Gehirns darstellen. Drehbare Wände in den Zimmern spiegeln das vielfältige Denken der Bewohner und dienen gleichzeitig als individuelle Raumtrenner...
Unsere Inspiration für das Projekt "Circle Of Education" stammt aus verschiedenen architektonischen Meisterwerken. Das Gasometer in Wien beeindruckte uns mit seinem runden Design und der effizienten Raumaufteilung, während das Studentenheim Tietgen in Kopenhagen uns mit seinem extravaganten Stil inspirierte. Diese Einflüsse flossen in unsere Planung ein, wobei wir Elemente aus beiden Gebäuden kombinierten...
Das Baugrundstück befindet sich in einer günstigen Lage, die es Ihnen ermöglicht, die Annehmlichkeiten der Stadt zu genießen, während Sie dennoch von der Natur umgeben sind. Es liegt in einer ruhigen Wohngegend, in der Nähe von Schulen, Einkaufsmöglichkeiten und anderen wichtigen Einrichtungen...
Nach einem stressigen Tag soll BOLA die erste Anlaufstelle für Ruhe und Erholung sein. In unserer schnelllebigen Welt, in der der Druck und die Anforderungen an die Menschen ständig zunehmen, ist es von entscheidender Bedeutung, einen Ort zu haben, an dem man sich entspannen und neue Energie tanken kann. BOLA wurde genau aus diesem Grund konzipiert – als ein Zufluchtsort, an dem Stress und Hektik des Alltags hinter sich gelassen werden können...
Der Name unseres Studentenwohnheims lautet BeeVita. Dabei stammt das Wort "be" aus dem Englischen, was für "sein" steht. Wir haben bewusst ein zusätzliches "e" hinzugefügt, um thematisch zu unseren Waben zu passen. Zusammen mit dem Wort "vita" aus dem Italienischen, was "Leben" bedeutet, entsteht ein Name, der die Idee von einer idyllischen Lebensweise betont und darstellt das unser Wohnheim nicht nur ein Ort zum Wohnen ist, sondern auch einer an dem das Leben in allen Facetten genossen werden kann. Gleichzeitig stellt es eine Assoziation zu Bienen und ihren Waben her...
Die Aufgabe, die uns gestellt wurde, war es ein Konzept für ein Studentenwohnheim, für insgesamt 50 Studenten und Studentinnen, sowie ein dazugehöriges Café, auf einem Grundstück, im westlichen Teil Pinkafelds, zu entwickeln. Durch diese Hülle entsteht ein Innenraum, der ebenfalls begrünt ist. Um diese besondere Umgebung auch genießen zu können, haben wir Terrassen eingeplant...
Die Lage, die das Studentenwohnheim bietet, stellt die optimalen Lern-, Lärm-, und Schlafverhältnisse für die Bewohner da. In der näheren Umgebung gibt es keine Störfaktoren – nur einen gegenüberliegenden Güterzuggleis, jedoch beeinträchtigt dieser die Lärmverhältnisse nicht. Da die angrenzenden Gebäude im Norden recht hoch sind, und der Lichteinfall dadurch eher geringer ist, wurde auf dieser Seite mit der Glasfassade eingespart...
In der Zukunft können SchülerInnen und Studentinnen in Pinkafeld in der Nähe der HTBL und FH wohnen. Auf sie wartet ein bezauberndes Studentenwohnheim im Obergeschoss des Gebäudes mit 778,8m2 Wohnfläche in einer Entfernung von ungefähr 150m von der HTBL...
Das Ziel unseres Projektes war es, in Pinkafeld ein Studentenwohnheim zu entwerfen. Für unsere Planung war es wichtig, darauf zu achten, dass den Studenten ein Gefühl der Zusammengehörigkeit gegeben wird und sie sich wohlfühlen. In der Nähe der HTBL und der FH wird es in Zukunft möglich sein, dass Schülerinnen und Schüler vor Ort wohnen können. Unser Projekt enthält auch ein Café, dass nicht nur für Studenten zugänglich ist, sondern für jeden nutzbar ist. Weiters wurden zwei Lernräume vorgesehen, um ein gemeinsames Lernen zu ermöglichen...
Unser Projekt liegt in dem Ort Pinkafeld. Es hat eine zentrale Lage und ist nahe zum Zentrum der Gemeinde. An der hinteren Grundstücksgrenze liegt hinter dem Zaun ein Bahnübergang, jener wird jedoch selten Befahren und stellt keine große Lärmbelastung dar. Der Verkehr ist mäßig, da das Grundstück an keiner Hauptstraße grenzt...
Die Intention unseres Projektes war ein Studentenwohnheim in Pinkafeld zu entwerfen. Unsere Gebäudeform leitet sich von einem Boomerang ab, welches ein zurückkommen, des Erlernten der letzten Jahre zeigen soll. Die runde Form des Gebäudes soll für Studenten und Studentinnen, Schüler und Schülerinnen beweisen, dass nicht alles im Leben einen geraden Weg hat und es meist „rund läuft“. Im Erdgeschoss befinden sich die öffentlichen und organisatorischen Räume des Gebäudes, wie zum Beispiel das Café, die Bibliothek mit Lernräumen und das Leitungsbüro...
Das Studentenwohnheim „Strand im Burgenland“ ist in Pinkafeld im Burgenland situiert und wurde von Magdalena Holl, Johannes Hutter und Nico Krautgartner konzipiert. Der Name des Konzepts wird durch die Farbgebung der Swisspearl Carat Faserzementplatten in den Farben Azurite 7040, welche das Wasser symbolisiert, und Sandstone 7000, welche für den Sand am Meer steht, unterstrichen...
Bei dieser Brücke handelt es sich um eine Verbundbrücke aus Stahlbeton und Stahl. Die Stahlbetonplatte dient als Gehfläche. Die Stahlträger sind dann dazu da, um die Lasten auf die Auflager zu übertragen. Die Brücke hat eine gebogene Form, um ästhetischen Anblick zu schaffen. Auf der Seite des Hirschweges kommt ebenfalls eine Verbreiterung damit der Übergang zum Gehweg viel flüssiger ist. Auf der Seite der Burg hat die Brücke die Mindestbreite, um die Breite genau auf das Burgtor anzupassen. Die Beleuchtung wird entlang des ganzen Geländers aus Faserzement befestigt...
Mit dem Projekt „Holzbrücken: Tradition trifft Moderne“ soll eine neue Brückenkonstruktion zur Burg Munot geschaffen werden. Die Festung liegt im Norden der Schweiz, in Schaffhausen. Diese Brücke ist mehr als nur eine Verbindung von A nach B. Sie ist ein Symbol der Verbundenheit zwischen Tradition und Moderne, zwischen Vergangenheit und Gegenwart...
Die „Munotbrücke 2.0“ verbindet Geschichte mit Moderne. Der Munot ist eine Festung im Zentrum der schweizerischen Stadt Schaffhausen und gilt dort als Wahrzeichen der Stadt. Rund um den Munot befindet sich der Munotgraben. Ein grüner Burggraben und gleichzeitig Lebensraum von Rehen. Über diesem Graben thront die Munotbrücke. Die alte Brücke über den Munotgraben, ist jedoch bereits in einem desolaten Zustand und soll dringend erneuert werden...
Der Entwurf der Brücke wurde deshalb so gewählt, da die Konstruktion zeitlos ist und so einerseits gut in das Landschaftsbild passt und auf der anderen Seite gut zur Burg, da die Brücke durch ihre Schlichtheit, das vorhandene Wahrzeichen, die Burg nicht schlecht aussehen lässt, sondern sich mit der Burg verschmelzt und so die historische Bausubstanz gut miteinbaut...
Bei der gewählten Konstruktion handelt es sich um eine HOLZBETONVERBUNDBRÜCKE (HBV). Diese Brückenart soll sowohl die guten tragfähigen Eigenschaften des Stahlbetons, als auch die natürlich anmutenden Eigenschaften des Holzes vereinen. Die Konstruktion dieser Brücke fußt auf der kraftschlüssigen Verbindung zwischen STB und BSH. Diese wird erreicht, indem man Aussparungen in die BSH-Träger fräst, und darin verzinkte Kappen befestigt, die aus dem BSH herausragen. Diese wiederum werden dann in den STB miteingebunden...
Unser Brückensystem ist so gewählt, dass es sich der Optik der Burg anpasst und sich mit der historischen Bausubstanz verbindet, aber trotzdem modern bleibt. Deshalb haben wir eine Bogenbrücke gewählt. Der Bogen soll den Stil der Burg mit der Brücke verbinden...