Stadtquartier Saalfelden

Ziel der Diplomarbeit ist es, Saalfelden sowohl für Jung als auch Alt attraktiver zu gestalten. Hierfür wird das ehemalige Bezirksgericht von Saalfelden in ein Geschäftshaus umgebaut, das sechs Geschäfte beherbergt, welche sich vorwiegend an die jüngere Generation richten. Beim Umbau wird besonderes Augenmerk darauf gelegt, eine ansprechende Atmosphäre zu schaffen, indem das Alte klar von dem Neuen abgegrenzt wird.

Die perfekte Ergänzung zu dem Geschäftsgebäude bildet das neu errichtete Gastronomiegebäude, welches sich über ein oberirdisches und ein unterirdisches Geschoss erstreckt. Im Erdgeschoss befinden sich ein Café sowie ein Bistro und eine von der Decke herab befestigte Galerie. Die Außengestaltung umfasst dabei einen offenen Platz und einen Innenhof zwischen den beiden Gebäuden.

Verwendete Materialien

Im Innenbereich des gastronomischen Neubaus wurde Sichtbeton gewählt, während die Sitz-möglichkeiten im Außenbereich mit eleganten weißen Marmorverkleidungen gestaltet wurden. Um eine anspruchsvolle Atmosphäre zu schaffen und eine klare Abgrenzung vom Bestand zu erreichen, wurde der gesamte Neubau zusätzlich mit weißem Swisspearl Nobilis versehen.

Lage

Die exzellente Lage des Gebäudes im Herzen von Saalfelden ermöglicht eine bequeme Erreichbarkeit. Dank seiner zentralen Position ist das Parken kein Problem, da sich ein Großparkplatz in unmittelbarer Nähe befindet. Zusätzlich profitiert die Lage von einer direkten Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz von Saalfelden, was den Zugang für alle erleichtert.