Ein Kaffee oder doch Chardonnay

Für die Umsetzung der Raumteilung, haben wir einen Hauptraum und Zwei Nebenräume geplant.
Der Hauptraum ist mit den Nebenräumen und der Terrasse verbunden, einer der zwei Nebenräume, der Seniorenbereich, ist nur mit Wandschiebeelemente getrennt. Der andere Nebenraum, der Jugendbereich, ist mit einem Fest stehenden Mauerwerk vom Hauptraum getrennt worden.
Die Sanitäranlagen befinden sich Zentral und diese sind durch einen Vorraum, welcher ebenfalls durch Wandschiebeelemente getrennt ist, von allen Räumen zugänglich.
Der Vorraum hat die Funktion die Sanitäranlagen zu „Verstecken“.
Jeder Raum, Hauptraum, Seniorenbereich und Jugendbereich, hat seine Eigene Theke.
Das geräumige Büro findet seinen Platz auf der hinteren Seite des Gebäudes, ebenso der Lieferzugang des Lagerraumes und der Kühlkammer.
Das begrünte Dach ist nutzbar und bietet eine gute Aussicht auf die Ruine, die Terrasse hat gleichfalls die Ausrichtung mit Blick zur Ruine und ist von außen leicht begehbar.

Wir haben uns entschieden dieses Projekt Barrierefrei und Energieeffizient mit Nachhaltigen Ressourcen Nutzung zu planen.
Unsere Wände sind mit einer Riegelbauweise ausgeführt, dessen Zwischenräume mit einer Zellulose-Dämmung aufgefüllt wurden. Das extensiv begrünte Dach, wird mit einer eingehängten Stahltreppe betreten und ein Sonnensegel bietet ein perfektes Klima für den Aufenthalt. 
Unsere Praline des Bauwerks ist die Fassade, aus Optischen Gründen haben wir uns entschieden das Material von Swisspearl mit Holz zu Kombinieren. Die Fassade besteht aus schwarzen Eternitplatten und vertikalen Holzriegel. Die Holzriegel mit einer Verglasung bereiten die optimale Nutzung als Attika.

_{Die Bildrechte obliegen den jeweiligen Urhebern. Die Medien wurden Swisspearl für die Veröffentlichung der HTL-Trophy zur Verfügung gestellt.}