Zubau Airlab HTL

Das Projekt zur Errichtung eines zweiten Obergeschosses an einer Schule ist von grundlegender Bedeutung, um den wachsenden Bedarf an Bildungsdienstleistungen zu decken und eine inklusive Lernumgebung für alle Schüler zu schaffen. Diese Projektbeschreibung gibt einen umfassenden Überblick über das Vorhaben, beginnend mit der Grundrissform bis hin zu spezifischen architektonischen Merkmalen und der Integration von Barrierefreiheit.

1. Grundrissform und Lage des Zubaus:  Das Projekt sieht die Errichtung eines rechteckigen zweiten Obergeschosses an der bestehenden Schule vor. Der Standort des neuen Obergeschosses ist so geplant, dass es auf einer Seite des bestehenden Gebäudes herausragt, um zusätzlichen Raum zu schaffen und die Erweiterung harmonisch in das bestehende Gebäude einzufügen.

2. Raumgestaltung:  Das neue Obergeschoss wird drei geräumige Klassenräume sowie einen modernen Computerraum umfassen. Die Klassenräume sind sorgfältig südlich ausgerichtet, um von der natürlichen Lichtquelle optimal zu profitieren und eine positive Lernumgebung zu schaffen, die das Wohlbefinden der Schüler fördert.

3. Merkmale: Ein herausragendes architektonisches Merkmal des Projekts ist die geplante schräge Glasfassade an einer Seite des Gebäudes. Diese Glasfassade wird nicht nur ein ästhetisches Highlight darstellen, sondern auch für eine reichliche Menge an natürlichem Licht in den Klassenräumen sorgen, was die Lernumgebung positiv beeinflusst und eine inspirierende Atmosphäre schafft.

4. Barrierefreiheit:  Ein weiterer Schlüsselaspekt des Projekts ist die Gewährleistung der Barrierefreiheit im gesamten Gebäude. Hierfür wird ein Lift installiert, der alle Etagen des Gebäudes bedient. Diese Maßnahme zielt darauf ab, sicherzustellen, dass alle Schüler, Lehrkräfte und Besucher gleichermaßen Zugang zu den Einrichtungen des neuen Obergeschosses haben, unabhängig von ihren körperlichen Fähigkeiten.

5. Die Turmgestaltung: 
Der vorhandene Turm auf dem Schulgelände, wird mit einer besonderen Ergänzung versehen: einer flexiblen Photovoltaik (PV) Anlage. Diese Anlage wird auf dem Turm installiert, um Sonnenenergie zu nutzen und damit zur Stromversorgung der Schule beizutragen. Der Turm, der bereits hoch über dem Dach des Hauptgebäudes aufragt, bietet die ideale Fläche für die Platzierung von Solarpanelen. Diese Panels sind speziell entwickelt, um sich der Form des Turms anzupassen, was nicht nur funktional ist, sondern auch das Erscheinungsbild des Turms aufwertet. Die Integration von Solarenergie ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll, da sie langfristig zu Kosteneinsparungen bei der Stromversorgung führt. Darüber hinaus sendet die Installation der PV-Anlage eine klare Botschaft aus: Die Schule engagiert sich aktiv für Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

  Die Errichtung des zweiten Obergeschosses mit Barrierefreiheit an der Schule wird weitreichende positive Auswirkungen haben. Neben der Erweiterung der Kapazität der Schule und der Schaffung zusätzlicher Räumlichkeiten wird das Projekt eine inklusive Lernumgebung fördern, die die Bedürfnisse aller Schüler berücksichtigt und die Bildungseinrichtung zu einem Ort des Lernens, der Innovation und der Gemeinschaft macht.

Insgesamt ist das Projekt zur Errichtung eines zweiten Obergeschosses mit Barrierefreiheit an der Schule ein bedeutender Schritt zur Verbesserung der Bildungsinfrastruktur und zur Schaffung einer positiven Lernumgebung für alle Schülerinnen und Schüler. Durch sorgfältige Planung, Umsetzung und Überwachung wird dieses Projekt dazu beitragen, die Bildungseinrichtung zu stärken und die Zukunft der Schüler zu unterstützen.