


Die Siedlung Grundfeld ist nicht nur ein Ort zum Wohnen, sondern auch ein Ort des sozialen Miteinanders. Die unterschiedlichen Haustypen, darunter Doppel-, Drei- und Mehrfamilienhäuser, schaffen eine ländliche Atmosphäre und bieten Raum für nachbarschaftlichen Kontakt und sozialen Austausch. Die Siedlung ist ein Vorzeigeobjekt für ökologisches Wohnen, denn 600m2 der südlich ausgerichteten Dachflächen wurden mit unseren hochwertigen Swisspearl Sunskin Roof PV Modulen ausgestattet. Gemeinsam mit den Hybridkollektoren decken sie dreiviertel des gesamten Strom- und Warmwasserverbrauchs. Die Verwendung von anthrazitfarbenem Dachschiefer “Swisspearl” verleiht der Nordseite der Dächer einen zeitlosen Charme.
Für die Fassadengestaltung wurde eine Kombination aus Holz und Faserzement gewählt. Die Grossformatigen Largo Avera Platten wurden in Streifen gegliedert und vertikal der Holzlattung angeglichen.

Vier neue Mehrfamilienhäuser tragen zum Leben und zur Aufwertung des neu entstandenen Zentrums in Wila bei. Die leicht abgerundeten Ecken und die auffällige Geometrie der vier Baukörper trägt dazu bei, dass sich diese harmonisch in die bestehende Gebäudestruktur integriert.
Die kleinteilig gestaltete Fassade aus kleinformatigen Swisspearl Fassadenschiefern orientiert sich an der regionalen Baukonventionen und verbindet so Tradition mit Moderne.
Für die Architekten «Architektengruppe 4» aus Winterthur war die Beständigkeit, die Wertigkeit und die Haptik die Hauptgründe für die Materialwahl der Kleinformat Fassadenschiefer von Swisspearl.


Den Architekten Gisel Partner AG war es wichtig, dass sich die beiden Flächen des Kindergartens des Doppelkindergartens in Arbon im Erdgeschoss befinden. Die beiden Baukörper integrieren sich so in die Umgebung, dass sich durch den Versatz der beiden Bauten vielseitige und spannende Aussenräume und Spielbereiche entstehen. Die Swisspearlfassade in Wabenform wurde so konzipiert, dass die unterschiedliche Farbgebung der beiden Neubauten zur besseren Orientierung beitragen soll.

Der monochrome, rechteckiger Baukörper mit auffallendem Mansardendach schafft städtebauliche Bezüge inmitten des Barocken Stadtteils von Ludwigsburg. Durch sein prägnantes und kleinteilig strukturiertes Fassadenkonzept konnten die Architekten eine Distanz zu den klaren Bezügen der Gründerzeitarchitektur schaffen. Hinter der kleinteilig gegliederten Fassade in Wabenform aus hellem Swisspearl Fassadenschiefer befindet sich ein viergeschossiger Holzmodulbau. Entstanden ist ein bautechnisches und ökologisches Statement mit dem Ziel ein, hinsichtlich Organisation, Konstruktion und Materialität, konsequent nachhaltiges und in die Zukunft gerichtetes Gebäude zu errichten.

Die Ansprüche im Alter und der sogenannten dritten Altersetappe nehmen laufend an Bedeutung zu. Das Projekt «Mathysweg» in Zürich ist ein Leuchtturmprojekt und reagiert im Zuge der Altersstrategie der Stadt Zürich auf die Nachfrage nach zeitgemässen Wohnformen im Alter. Das Alterszentrum ist grosszügig und komfortabel und bietet den Bewohnern unter anderem eine Bibliothek, einen Fitnessraum sowie einen Coiffeursalon. Allemann Bauer Eigenmann Architekten entwarfen einen tiefen Baukörper mit geschossweisem versetztem Raster aus Betonelementen. Fast schon kunsthaft eingerahmt ziert dahinter ein schuppenartiges Kleid aus dunkelrotem Fassadenschiefer und transportiert auf subtile Weise das charakterstarke Erscheinungsbild von aussen nach innen.




In Thalwil mit Blick auf den Zürichsee, befindet sich die neue Wohnüberbauung Breiteli Areal. Die vier Gebäudekörper bieten insgesamt 35 individuell geschnittene und jeweils dreiseitig belichtete Wohnungen. Für die Fassadengestaltung wählte das Architekturbüro gewellte Faserzementplatten in einem lasierenden Blau-Grün-Ton. Die Wellenstruktur verleiht der Fassade Lebendigkeit mit einem schönen Spiel aus Licht und Schatten, während der lasierende Farbton die Textur des Faserzements subtil in den Vordergrund stellt.


In Urdorf ist ein Neubau entstanden, der sich durch seine unbeschichtete, mineralische Gebäudehülle auszeichnet. Die gewählte Faserzementfassade Ondapress 36 verleiht dem rechteckigen Baukörper eine subtile Dreidimensionalität, die dem Gebäude eine eigenständige architektonische Präsenz verleiht. Mit Purio entwickelt die Fassade im Laufe der Zeit eine ausdrucksstarke Patina, die dem Bauwerk zusätzliche Tiefe und Charakter verleiht. Diese natürliche Transformation betont die Materialität des Gebäudes und verstärkt den Dialog mit seiner Umgebung. Der bewusste Verzicht auf künstliche Beschichtungen ermöglicht es, dass sich das Gebäude organisch in das Siedlungsbild einfügt und auf subtile Weise den Wandel der Zeit sichtbar macht.

Beinahe wie aus einem Guss erscheint dieses Einfamilienhaus. Durch den Verzicht eines Dachüberstands und der Verwendung von Dachschiefer und Fassadenplatten im gleichen Farbton wird dieser monolithische Eindruck noch verstärkt.
Spannend bei diesem Projekt ist ausserdem das Verlegebild der Fassadenplatten: 3 Spezialformate unseres Kleinformats Clinar wurden hierbei abwechselnd verlegt. Dies unregelmässig geschuppte Fassade ist laut Architekt eine kleine Reminiszenz aus jener Zeit, wo ein kleines Tannenwäldchen die Parzelle zierte.

Ein bestehendes Gesellschaftshaus in Eschenz, Kanton Thurgau wurde nach fast 50 Jahren durch einen Ersatzneubau wiederbelebt. Der Anspruch an das neue, halb öffentliche, halb private Gesellschaftshaus war ein ökologischer und komfortabler Ort für Seminare, Retraiten, Weiterbildungen oder Jubiläen zu werden.
Den ökologischen Aspekt deckt die grosse, unauffällig integrierte Photovoltaikanlage ab. Auf beiden Seiten des bis zum Boden reichenden Dachs wurden Sunskin roof PV-Module von Swisspearl verbaut. An der zur Strasse gerichteten Stirnwand, sowie an der Dachgaube bilden vertikal angebrachte, in Länge und Breite individuell zugeschnittene Faserzementplatten die Fassade.

Das 1975 erbaute Mehrzweckgebäude im malerischen Weinbaudorf Fläsch erhielt eine vorrangig auf Energieeffizienz ausgerichtete Sanierung. Die ursprüngliche Dachsilhouette sowie der Firstpunkt wurden beibehalten, das Gebäude jedoch verlängert. Auf das vergrösserte Dach wurde eine Ost-West ausgerichtete, integrierte, 174 kW starke PV-Anlage installiert, welche jährlich 179’700 kWh produziert. Dies entspricht einer Eigenenergieversorgung von 275%. Der überschüssige Strom wird direkt von der benachbarten Klinik Gut genutzt und reduziert deren Strombezug aus dem Netz um einen Drittel. Die elegante ganzflächig integrierte PV-Anlage entspricht optimal den architektonischen und ästhetischen Interessen der Heimatschutzgemeinde Fläsch. Der Bau wurde mit dem Norman-Forster-Award ausgezeichnet.


Die Stiftung MBF ist ein soziales Unternehmen für Menschen mit Behinderungen in Stein (AG) im Fricktal. Mit dem Projekt „Wohnen-Ateliers 2020“ sind zusätzlich 20 Wohn- und 20 Atelierplätze geschaffen worden. Der Neubau „TETRIS“ präsentiert sich mit einer Wellplatten Fassade von Swisspearl in einer klaren Symmetrie. Dazu wurde eine Spezialfarbe der Farbfamilie Vulcanit in braun-grauem Teint verwendet. Speziell an diesem Objekt ist die Kombination von Faserzement mit Holz und Metall. Die grossformatigen Wellplatten sind aus Faserzement, während die kleinformatigen Wellplatten aus Metall sind. Sie werden durch Holz abgetrennt.

In einem von landwirtschaftlichen Wohn- und Ökonomiegebäuden geprägten Weiler entstand dieses, durch seine ungewohnte Grundrissform individuelle Wohnhaus. Die dreieckige Geometrie resultiert aus der Parzellenform und den Auflagen der Kernzone. Den Architekten ist es gelungen, den Neubau in das Ensemble der bestehenden Gebäude zu integrieren. Das Dach aus grauen Swisspearl Wellplatten wird zum Teil der Dachlandschaft auf der Parzelle. Der Neubaur wurde nominiert für das Beste Einfamilienhaus 2020.

Mit seinem Mansardendach ordnet sich dieser Neubau in Lausanne auf selbstverständliche Weise in das umliegende Quartier ein. Durch die homogen gestaltete Gebäudehülle aus grün-bläulich gewellten Ondapress-36 Faserzementplatten hebt sich der Baukörper charakteristisch von den umliegenden barocken Bauten ab, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Die Vorgehängte Hinterlüftete Fassade umhüllt den darunterliegenden Holzmodulbau auf einem massiven Betonsockel. Im Innern des Gebäudes werden die 103 vorgesehenen Wohnplätze vorwiegend auf Zweierzimmer aufgeteilt. Das architektonische und organisatorische Konzept des neuen Asylzentrums, mit eingegliedertem Gesellschaftsraum, fördert den Austausch zu den umliegenden Bewohnern und schafft Normalität im Alltag der Asylsuchenden. Eine einmalige Gelegenheit wie das EVAM betont, denn für ein solches Bauvorhaben kommt eigentlich nur ein Platz in Frage – mitten in der Gesellschaft, denn eine gesellschaftliche Integration setzt auch einen örtlichen Anschluss voraus.

Aus einem traditionellen Gebäude in kritischem Zustand entstand im tessinischen Minusio ein detailtreues, modernes Einfamilienhaus. Für die Umsetzung des Projekts wurde eine Konsolidierung des unteren Teils des bestehenden Gebäudes und der Einbau einer modernen Holzkonstruktion für den oberen Teil realisiert. Die Herausforderung bestand darin, die Merkmale einer traditionellen Konstruktion von nicht sehr hoher Qualität mit der modernen, äußerst präzisen und linearen Holzkonstruktion in Einklang zu bringen.
Die Holzkonstruktion wurde mit durchgefärbten Swisspearl Faserzementplatten in einem noblen Blauton der Farblinie Carat bekleidet. Die Verlegung der zugeschnittenen Platten folgt keinem Schema und bildet somit gemeinsam mit der asymmetrischen Anordnung der Fenster eine Parallele zum unregelmässigen Ursprung des alten Gebäudes.

Das sichtbarste Zeichen einer Bestandserneuerung ist meist die äussere Erscheinung, eine neue Fassadenbekleidung oder eine neue Dacheindeckung. Beim Umbauprojekt in Richterswil wurde nicht nur die komplette Gebäudehülle erneuert, dem Wohnhaus wurde gar ein komplettes Stockwerk aufgesetzt. Durch die Aufstockung erhielt das Wohnhaus neuen, qualitativ hochwertigen Wohnraum, der mit einer grossen Terrasse mit Blick auf den Zürichsee seinen Abschluss findet. Die neue in weiss gekleidete Swisspearl Clinar Fassade mit ihren schmalen Rechteckstreifen verleiht dem dreigeschossigen Gebäude in Kombination mit den großzügigen Fensterfronten die nötige Leichtigkeit und integriert es ganz selbstverständlich in die umliegende Nachbarschaft.
In der Länge und Höhe variierende Fassadenformate können bei Swisspearl Clinar individuell auf die Architektur des Objektes zugeschnitten werden. In Kombination an einer grossen Auswahl an Farben und Oberflächenaspekten entsteht eine kreative Palette zur Fassadengestaltung.

Die zweifarbige Fassadengestaltung des neuen Kindergartenkubus in Castel San Pietro soll an ein Schuppenkleid eines Fabelwesens erinnern. Die kleinformatigen Fassadenschiefer ermöglichten den Architekten atelier B Architetti Sagl, Mendrisio ein dynamisches und farbenfrohes Fassadenkleid zu gestalten, welches durch sein Licht- und Schattenspiel das endgültige Ergebnis des Werkes charakterisiert und unterstreicht. Das Projekt erstreckt sich über zwei oberirdische Stockwerke. Der Säulengang bietet den Kindern einen geschützten Ort für Aktivitäten im Freien. Die quadratischen Fenster im Obergeschoss wurden auf unterschiedlichen Höhen und Grössen angebracht und ermöglichen den Kindern abwechslungsreiche Blickwinkel ins Freie. Der neue Baukörper, der Senkrecht zum bestehenden Gebäude positioniert wurde, grenzt die neuen Aussenbereiche ab und gestaltet diese gleichzeitig neu.

Die Region um die Kleinstadt Orbe in der westlichen Schweiz ist vor allem bekannt für ihre Landwirtschaftliche Nutzung. Eingebettet in einen alten Obstgarten mit starkem Gefälle entstehen in fünf Pavillongebäuden insgesamt 10 Vier- und Fünfzimmerwohnungen. Die Anordnung der Gebäude mit identischer Volumetrie sind eine Antwort auf die Bepflanzungslogik des alten Obstgartens, der zwischen den Gebäuden vollständig landschaftlich gestaltet bleibt.
Die Farbigkeit der Fassaden ist in hellen, durchgefärbten Farbtönen gewählt, dessen Abweichungen aus der Ferne kaum sichtbar sind. Ebenso verhält sich die Wahl des Formats. Aus der Ferne betrachtet erscheinen die Fassaden als homogenes Ganzes, während bei naher Betrachtung ein sauber angeordnetes Swisspearl Clinar Kleinformat für Struktur und dennoch klarer Ordnung sorgt.


Bei der Sanierung der fünfgeschossigen Stanser Berufsfachschule aus den 1970er-Jahren wollten die Architekten die bestehende Innengestaltung mit Holztäferwänden zeitgemäss und brandschutzgerecht mit einem neuen Material interpretieren.
Perforierte Cemspan Platten im Treppenhaus sorgen nicht nur für eine Verbesserung der Akustik. Neben dem funktionalen Aspekt sorgen die individuellen Perforationen, die abstrakt auf jedem Stockwerk die individuelle Berufsgattung darstellen, auch für ein ästhetisches Highlight. So entstanden in Zusammenarbeit mit dem Architekten, einem Grafiker und der Swisspearl (Schweiz) AG Makroaufnahmen von Zahnrädern, Reifenspuren oder einer Schalttafel. Je nach Lichteinfall und Standort sind diese in der Wand zu erkennen.

Der gelungene Umbau des Einfamilienhauses durch moos.giuliani.herrmann.architekten zeigt eindrucksvoll wie die Qualitäten und Merkmale der Bestandskultur weitergetragen werden können. Das Zweiparteienhaus präsentiert sich als stimmungsvolles Ganzes, das mit seiner dunklen und ungewöhnlichen Kubatur sofort ins Auge fällt. Neben der energetischen Sanierung wurde eine vollständige Hülle aus kleinformatigem Swisspearl Fassadenschiefer geschaffen, die den Baukörper umhüllt. Eine neue Aussendämmung aus Steinwolle sorgt für zusätzliche Effizienz. Die neue Fassade erfüllt nicht nur funktionale Zwecke, sie dient auch als Referenz und kleine Hommage an die 16 standardisierten Einfamilienhäuser, die das Generalunternehmen Alfred Müller aus Baar im Jahr 1977 in Ebmatingen erbaut hat. Durch eine Erweiterung des Gebäudevolumens auf der Nordseite und eine Aufstockung des Dachgeschosses wurde zusätzlicher Raum geschaffen.

Das historische Berggasthaus Meglisalp im appenzellischen Alpsteingebirge erstrahlt in neuem Glanz: Auf den ersten Blick sieht der Ersatzneubau aus wie der ursprüngliche Bau aus dem 19. Jahrhundert – jedoch ist das Gebäude nun bautechnisch auf dem neuesten Stand.
Ein wesentlicher Beitrag zum historisch authentischen Aussehen liefert die Gebäudehülle. Auf dem Dach wurde der alte Dachschiefer aus den 1960ern mit neuem naturgrauem Swisspearl-Dachschiefer «Gottardo» ersetzt. Und der alte Fassadenschiefer leuchtet wieder frisch in neuer Ausführung in der Farbe Elfenbein.
Die neue Meglisalp ist zum stilgerecht herausgeputzten Mittelpunkt des umliegenden Sennendörfchens geworden. «Es ist ein Generationenprojekt» sagt Bauherr Manser. « So etwas macht man nur alle hundert Jahre.»



Die alte Turnhalle macht im Rahmen des Ausbaus der gesamten Schulanlage Leepünt in Dällikon, Platz für eine neue Sporthalle sowie weitere Räumlichkeiten. In den letzten Jahren ist in Dällikon mehr Wohnraum entstanden und damit ist auch der Bedarf an zusätzlichem Schulraum gestiegen.
Für die Wandverkleidung der neuen Sporthalle wählten die Architekten eine Kombination aus Sichtbeton und Duripanel Holzzementplatten.
Das Bindemittel Zement verleiht den Duripanel Platten einen warmen, wolkigen Charakter und harmoniert so optisch mit den Sichtbeton-Elementen. Ausserdem erfüllt die Duripanel Verkleidung im Fluchtbereich die Brandschutzanforderungen. Die Platten in der Sporthalle selbst sind perforiert und erfüllen somit die nötige Schallabsorption für die Raumakustik.






Das neue Bildungszentrum vereint die kantonale gymnasiale und berufliche Bildung unter einem Dach. Teile des Vorgängerbaus aus den 70er und 80er Jahren werden nahtlos integriert, so auch der angrenzende Sporttrakt. Für die Mehrzweckhalle des Sporttrakts wählten die Architekten eine Kombination aus Sichtbeton und Duripanel Holzzementplatten.
Das Bindemittel Zement verleiht den Duripanel Platten einen warmen, wolkigen Charakter und harmoniert so optisch mit den Sichtbeton-Elementen. Ausserdem erfüllt die Duripanel Verkleidung im Fluchtbereich die Brandschutzanforderungen. Die Platten in der Sporthalle selbst sind perforiert und erfüllen somit die nötige Schallabsorption für die Raumakustik. Neben den Wänden der 3-fach Turnhalle, wurden im Sporttrakt des Bildungszentrums Uster auch alle Türen, Türrahmen, die Deckenverkleidung, sowie Geräteraumtore, Schränke und Nischen mit Duripanel verkleidet.

Angelehnt an die den Neubau umgebenden Bauten, decken teils Rundschindeln, teils gewellte Faserzementplatten die Fassade der drei neuen Mehrfamilienhäuser im sankt-gallischen Bazenheid ein. Die Region Toggenburg verfügt über eine grosse Tradition, wenn es um Dach- und Fassadenbekleidungen aus Swisspearl Faserzement geht. Vor allem das Fassadenschiefer «Swisspearl» findet sich an vielen Gebäuden. Die umliegenden Industriegebäude gaben andererseits den Anstoss für die Verwendung von gewellten Faserzementplatten. Um diesem Kontext Rechnung zu tragen, entschied sich das Architekturbüro für die Kombination der beiden Formate: Die vorderen beiden Baukörper wurden mit Fassadenschiefer und Ondapress-36 bekleidet.


Der neue Rettungstrakt auf dem Areal des Spitals Lachen (SZ) sieht nicht nur viel besser aus als der Alte, er ist auch funktionaler und ökologischer. Eine hinterlüftete Fassade mit guter Wärmedämmung und das Photovoltaikdach machen es möglich. Während im Innenausbau roh belassene oder farbbehandelte Oberflächen von Rohmaterialien dominieren, entschied man sich bei der Materialwahl für Fassade und Bedachung für eine Swisspearlverkleidung. Es war ein Entscheid für Langlebigkeit und geringen Unterhalt.

Inmitten sonniger Rebberge am Rande der Gemeinde Wädenswil und mit bester Sicht auf den Zürichsee entstand an der Meierhofstrasse ein neues Bauensemble, welches in seiner Gestalt und Ausformulierung den Bezug zur ehemaligen Scheune neu interpretiert.
Die zwei dreigeschossigen Wohnhäuser bieten 26 Wohnungen und schaffen neuen Wohnraum für die stetig wachsende Studentenzahl an der in Wädenswil domizilierten ZHAW. Der grosszügige Platz zwischen den beiden Baukörpern lädt zum Verweilen ein und dient als öffentlicher Kommunikationsort der Anlage.
In Anlehnung an das ehemalige landwirtschaftliche Gebäude wurde der Neubau mit klassischen Ondapress-57 Wellplatte eingedeckt, in Kombination mit der in Holz gehaltenen Fassade gelang es dem Architekturbüro Hotz und Partner ein einzigartig durchdachtes Architektur- und Wohnkonzept zu entwickeln.

Dieses Einfamilienhaus steht am Hang eines ehemaligen und unbebauten Rebbergs im Zürcher Oberland. Seine ungewöhnliche Topografie spiegelt sich auch in der Konstruktion des Gebäudes wider. Die vier Terrassen fungieren als Aussenräume, die jeweils mit einem Innenraum korrespondieren. Die Verbindung zum Gelände ist ein abgestuftes, weitgehend unterirdisches Untergeschoss aus innengedämmtem Sichtbeton. Die Gebäudehülle besteht aus einer Holzkonstruktion mit hinterlüfteter Fassade aus Swisspearl Faserzementplatten der Farblinie Texial. Die grossformatigen Platten weisen eine textilartige Prägung auf, die eine raue und haptische Anmutung erzeugt.
Das Swisspearl Integral Crea Dach über dem Wohnzimmer geht direkt in das Flachdach des Studios und des Gästezimmers im Obergeschoss über. Ein über die gesamte Breite des Gebäudes verlaufendes Oberlicht erzeugt einen studioähnlichen Charakter und belichtet gleichzeitig den hohen Wohnraum.

Dorfzentren sind sensibel und können schnell aus dem Gleichgewicht geraten. Umso wichtiger war ein umsichtiges Vorgehen beim Bau der neuen Alterswohnungen im Zentrum der Gemeinde Brütten. Besonderer Blickfang bietet die geschuppt verlegte Swisspearl Fassade aus grossflächigen Largo Platten in einem hellen Elfenbein, welche am Giebel kreisförmig perforiert wurden. Das neue Wohnhaus ist das erste von drei vorgesehenen Neubauten und reiht sich als Holzkonstruktion mit ausladendem Satteldach harmonisch in das Dorfgefüge und die lokalen Massstäbe ein.

Im neu entstehenden Wohnquartiert auf dem ehemaligen Areal der KVA in Bern haben die BHSF Architekten eine ehemalige Lagerhalle der Firma Tobler zu einem Wohn- und Geschäftshaus transformiert. Mit dem Ziel, ökologisch, sozial und wirtschaftlich nachhaltige Wohn- und Arbeitsräume für Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen zu schaffen. Entstanden ist der Genossenschaftsbau «Warmbächli» mit grosszügigen, teils auffallende Raumzuschnitten, die in einem Neubau so nicht denkbar gewesen wären. Details wie die ehemalige Verladerampe, welche heute als Zugang zum Gebäude dient, sind Zeitzeugen der industriellen Tage. Bei der Fassadenbekleidung fiel die Wahl der Architekten auf naturbelassene gewellte Swisspearl Faserzementplatten. Sie sollen den Charme der Industriearchitektur auch nach dem Umbau noch widerspiegeln. BHSF Architekten haben hier vorbildhaft gezeigt, wie die Qualitäten in Bestandstrukturen erhalten und weitergeführt werden können.



Auf der 36’000 m2 grossen Parzelle des ehemaligen Areals des Felix-Platter-Spitals in Basel entstand das neue Quartier Westfeld. Der Kreativpavillon ist einer von drei Gewerbebauten, die das Wohnquartier ergänzen. Die Bauherrschaft Wohnen und Mehr hatte sich ein Gebäude für junge Unternehmen und Start-ups aus der Kreativwirtschaft gewünscht bei welchem die Fassade dieses kreative Innenleben auch nach aussen hin widerspiegelt. Für die Fassade wählte die Bauherrschaft eine graue Fassade aus unbeschichteten Faserzementplatten. Hinter der grauen Fassade versteckt sich einen Stahlbetonskelettbau, der viel Flexibilität in der Nutzung und auch einen Selbstausbau durch die Mieter zulässt. Für die Architekten und die Bauherrschaft war es wichtig, ein Fassadenmaterial zu wählen, welches sich Laufe der Zeit in den Ort einfügt und die Spuren der Zeit ablesbar machen.



Die neue Wohnüberbauung Lindenpark bietet einerseits bedürfnisgerechten Wohnraum fürs Alter, sowie Gewerberäume. Das nach Norden hin siebengeschossige Gebäude reduziert seine Höhe zur Südseite hin auf vier Geschosse um dem denkmalgeschützten Gemeindehaus den Vorrang zu lassen. Die hinterlüftete Fassade ist verkleidet mit individuell gefrästen, grossformatigen Faserzementplatten. Durch unterschiedlich breite Fräsrillen der Platten wird das Gebäude gegliedert. Farbe und Materialität der Fassadenbekleidung verbinden formal und farblich die benachbarte Überbauung sowie das alte Gemeindehaus.

Die neue Dreifachsporthalle in Eschenbach ist ein Generationenprojekt, denn die Planungs- Vorbereitungs- und Bauzeit dauerte ganze sieben Jahre. Die neu geschaffene Infrastruktur fügt sich gut in die Umgebung ein und bietet 150 zusätzliche unter- und oberirdische Parkplätze. Die nachhaltige Projektierung spielte bei diesem Bau eine zentrale Rolle. Die vorgehängte hinterlüftete Fassade aus gewelltem Faserzement von Swisspearl verbessert nicht nur die Energieeffizienz des Gebäudes, sie sorgt zudem für einen kontrollierten Luftaustausch. Das Projekt wurde mit einer rund 350m2 grossen Photovoltaikanlage ergänzt und mittels 15 Erdsonden beheizt. Die Architekten Enzmann Fischer entschieden sich explizite für die naturgraue Swisspearl Faserzementplatten. Die interessante Eigenästhetik und die im Laufe der Jahre entstehende Patina sowie das leichte und gleichzeitig dauerhafte Material waren Hauptkriterien für die Wahl der Fassadenbekleidung.


Das Einfamilienhaus im thurgauischen Wängi wurde im Zuge seiner Renovation mit Holzoptik-Faserzementpaneelen der Swisspearl (Schweiz) AG verkleidet. Die beinahe weissen, horizontal überlappend verlegten TIMBOARD-LAP Paneele lassen das Wohnhaus in neuem Glanz erstrahlen – und dies dauerhaft. Die deckende Beschichtung und natürliche Optik und Haptik von Holz garantieren höchste Funktionalität, optimalen Schutz und Wirtschaftlichkeit über Jahre hinweg. TIMBOARD-LAP Paneele werden im traditionellen Stil horizontal überlappend verlegt.

Das dreigeschossige Mehrfamilienhaus am Rande der Gemeinde Balzers ziert ein dunkles Holzkleid. Die drei einheitlich gehaltenen Fensterfronten verleihen dem Baukörper von aussen eine klare Struktur. Die Südseite des Daches wurde komplett mit Sunskin Roof Indach PV-Modulen bedeckt. Für die Architekten Siegbert Kranz Architektur AG war der gestalterische Hintergrund zentral, so entschieden sie sich auf der Nordseite für eine Dacheindeckung mit grossformatigen Integral Plan Faserzementplatten. Entstanden ist ein eleganter und ausdrucksstarker Gesamteindruck.
Durch den solaren Direktgewinn können die beiden Wohneinheiten rein über Sonnenenergie betrieben werden. An sonnenarmen Tagen wird auf den Stückholzofen zurückgegriffen.


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