Das Swisspearl Architecture Magazine nimmt uns seit vielen Jahren mit auf eine architektonische Reise um die Welt. Unsere Produkte vereinen Ästhetik, Funktionalität und Nachhaltigkeit auf verschiedenen Kontinenten. Das Magazin präsentiert herausragende Projekte in verschiedenen Regionen der Welt und gibt Einblicke in die faszinierende Welt des Faserzements. Wir erklären, wie unser Material zu Designobjekten wird, und wir stellen die Menschen vor, die hinter unseren Innovationen stehen und dafür sorgen, dass unsere Produkte höchsten Ansprüchen genügen. Das Highlight des Magazins ist das jährliche "Top Building". Diese Projekte sind nicht nur aus architektonischer Sicht herausragend, sie müssen auch besondere Anforderungen erfüllen und stellen die Architekten während der Bauphase oft vor große Herausforderungen.
Interessieren Sie sich für Architektur? Gerne senden wir Ihnen die aktuelle Ausgabe zu - auf Wunsch auch im Jahresabonnement.
Die diesjährige Ausgabe Nr. 31 bietet eine interessante Mischung aus Formaten und Farben - von lebendigen Farb- und Formatmischungen in Metropolen wie Paris, New York oder San Francisco bis hin zu eleganten Tönen in Anthrazit und Schwarz zweier Sommerhäuser in der abgelegenen Natur Schwedens und Neuseelands.Unsere Insights bieten interessante Einblicke in unsere Verbindung zur Natur. Wie können Faserzementobjekte einen Lebensraum für Frösche oder Vögel bieten und was interessiert den Wasseraufbereitungsleiter der Swisspearl Gruppe an seinem privaten Umfeld? Erfahren Sie mehr in der Ausgabe #31 des Swisspearl Architekturmagazins.
Das Haus Beachside liegt direkt am Ufer, mit Blick auf den Long Island Sound, der Connecticut und die New Yorker Insel Long Island trennt. Mit seinen vier Giebelkörpern, die mit hellen Faserzementplatten verkleidet sind, zielt es auf eine Abstraktion der traditionellen Architektur Neuenglands ab.
Wir beschäftigen uns immer wieder mit Nischenthemen, die mehr sind als reine Designobjekte. Ein gelungenes Beispiel dafür ist Birdy, eine Nisthilfe für kleine Höhlenbrüter. Solche Nisthilfen spielen eine wichtige Rolle bei der Erhaltung und Förderung der Artenvielfalt.
Seit Jahren versuchen Naturschutzorganisationen das Aussterben der kleinen Frösche, indem sie an günstigen Stellen künstliche Kleingewässer für die Tiere anlegen. Auf der Suche nach einer Lösung erwies sich Faserzement als ein hervorragendes Material. Als steinähnlicher, inerter Stoff ist sein Einsatz in Wäldern und Schutzgebieten erlaubt. Initiiert wurde das Projekt von der Naturschutzorganisation Naturnetz, die neben festen Standorten in der Schweiz auch über mobile Naturschutzgruppen verfügt.
Hans Büsser hat ursprünglich eine Ausbildung im Baugewerbe absolviert und ist seit 2007 im Team von Swisspearl. Heute ist er für die werksinterne Wasserfiltration in Niederurnen zuständig, die dafür sorgt, dass das Abwasser gereinigt und in einem Kreislauf wiederverwendet werden kann. Sein Systemdenken und sein Interesse an einem nachhaltigen Umgang mit der Natur kommen auch in seinem grössten Hobby zum Tragen: der Pflege eines kleinen Rebbergs in den Glarner Voralpen.