Die diesjährige Ausgabe Nummer 31 hält einen interessanten Format- und Farbmix bereit. Von lebendigen Kombinationen in Metropolen wie Paris, New York oder San Francisco bis hin zu eleganten Tönen in Anthrazit und Schwarz zweier Sommerhäuser in der abgeschiedenen Natur Schwedens oder Neuseelands .
Die Rubrik "Insights" bietet interessante Einblicke in unsere Verbindung zur Natur. Wie zum Beispiel können Faserzementobjekte einen Lebensraum für Frösche oder Vögel bieten und was interessiert den Water Treatment Manager der Swisspearl Group in seiner Freizeit? Erfahren Sie mehr darüber in Ausgabe Nr. 31 des Swisspearl Architecture Magazine.
Das Beachside-Haus liegt am Ufer mit Blick auf den Long Island Sound, der Connecticut und New Yorks Long Island trennt. Mit seinen vier Giebelwänden, die mit hellen Faserzement Paneelen verkleidet wurden, zielt es auf eine Abstraktion der einheimischen Architektur Neuenglands ab.
Wir beschäftigen uns immer wieder auch mit Nischenthemen, die für uns mehr sind als reine Designobjekte. Ein gelungenes Beispiel hierfür ist Birdy, eine Nisthilfe für kleine Höhlenbrütervögel. Solche Nisthilfen spielen eine wichtige Rolle bei der Erhaltung und Unterstützung der Artenvielfalt.
Seit Jahren versuchen Naturschutzorganisationen zu helfen, indem sie an günstigen Standorten künstliche kleine Gewässer für die Tiere anlegen. Auf der Suche nach einer Lösung erwies sich Faserzement als hervorragendes Material. Als steinartige, inaktive Substanz ist seine Verwendung in Wäldern und Naturschutzgebieten erlaubt. Initiator des Projekts ist die Naturschutzorganisation Naturnetz, die neben festen Standorten in der Schweiz auch mobile Naturschutzgruppen betreibt.
Hans Büsser hat ursprünglich eine Ausbildung im Baugewerbe absolviert und trat 2007 dem Swisspearl-Team bei. Derzeit betreut er die interne Wasserfilteranlage des Werks Niederurnen, die dafür sorgt, dass das Abwasser gereinigt und in einem laufenden Kreislauf wiederverwendet werden kann. Sein systemisches Denken und sein Interesse an einem nachhaltigen Umgang mit der Natur stehen auch im Mittelpunkt seines größten Hobbys: der Bewirtschaftung eines kleinen Weinbergs am Fuße der Glarner Alpen.
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